Dieser Tee stammt aus Nepal und wurde in den Hile-Dhankuta Bergen angebaut. Der Teegarten Jun Chiyabari liegt auf einer Höhe zwischen 1650 und 2200 Metern zwischen den mächtigen Gipfeln des Himalaya im Norden und tiefer gelegenen Landstrichen im Süden. Das Klima aus kühlen sowie warmen Luftströmungen, die hier aufeinandertreffen, sorgt für regelmäßige Nebeltage. Dadurch ist es möglich, dem Tee in Verbindung mit sorgfältiger Verarbeitung und den mineralischen Böden ein Aroma zu verleihen, das den speziellen Anbauort mit leichter Süße widerspiegelt.
Die Frühlingsernte überzeugt mich mit einer intensiv-vollmundigen Blumigkeit, bei der ich an Veilchen erinnert werde. Während dieser Geschmack noch auf meiner Zunge liegt, steigen Zitrusnoten mit mineralischer Frische auf, die der Blumigkeit einen zusätzlichen Akzent verleihen. Das prägnante Aroma des Tees wird durch eine weiche Süße unterstützt. Beim zweiten Aufguss steigt die Zitrusnote und leicht würzige Kräuteraromen gesellen sich dazu.
Temperatur: 90° C
Kanne (500ml): 6g
Aufgüsse: 2 Min. / 3½ Min.
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